Jeder geht daran
vorbei, kaum einer kennt ihn oder weiß woran er erinnern soll, oder wer ihn
geschaffen hat. Durch Verkehrsführung und Hotel eingeengt fristet er ein
Schattendasein auf einer winzig kleinen Restanlage.
Gestiftet wurde er von
Alfred Nathan 1908 mit einem Bronzerelief von Josef Köpf. Ursprünglich größer,
wurde er 1938 weitgehend reduziert und stellt nur noch einen Rest des
ehemaligen König-Ludwig-II.-Brunnens dar. Im hinteren Teil eine gebogene
Schweifwange, davor ein dreiseitiges Becken, hat er trotz aller Widrigkeiten
eine gewisse romantisch, nostalgische Ausstrahlung. Er erinnert an den
überraschenden Besuch des Bayerischen König Ludwig II. 1866 in Fürth.
Das Ansbacher Tor in Uffenheim und der Marktplatz Brunnen in Feuchtwangen dazu Mittelfranken bei Wikipedia
Zum 100-jährigen Jubiläum der Nathan
Stiftung gab es einen > Bericht bei AVIVA
der an das Nathanstift erbaut
1906, eine renommierte Klinik die sogar Prinzregent Luitpold 1913 besuchte,
erinnert.
Detaillierte Infos über "Denkmäler in Bayern" gibt es in
Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege > beim Lipp-Verlag München
Die
alte Freiheitsanlage in Fürth jetzt
Konrad-Adenauer-Anlage mit den schönen Fontainen erinnern
an alte Zeiten.
Der
Blick im Bild geht von den Fontainen über die Moststraße zur Kirche
Zu unserer lieben Frau in der Königstraße.
1827 kamen die Fürther Stadtväter auf die Idee, der arbeitenden Bevölkerung einen schönen Park zu spendieren. So entwickelte sich in knapp 200 Jahren eine erholsamer Park mit einer Springbrunnen-Anlage , mit Musikpavillon in der Mitte und einem großen Spielplatz, der an die Rudolf-Breitscheid-Straße grenzt.
Etwas weiter kommt das >> Stadttheater Fürth << eines der bekanntesten Häuser der Stadt
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