Welbhausen ist ein Stadtteil von Uffenheim im
mittelfränkischen Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim. Der Ortsteil war selbständig bis zu seiner
Eingemeindung am 1. Januar 1972. Welbhausen hat 388 Einwohner mit Stand von
2005 und erstreckt sich über eine Fläche von 1132,8 ha. Der Ort ist über die
Staatsstraße 2419 zu erreichen, parallel zur BAB 7 von Rothenburg nach
Uffenheim und die markante Ortsdurchfahrt von Welbhausen in 97215 Uffenheim ist
jedem in Erinnerung.
Die BAB 7 bildet mit ihren Orten >> Franken West << ein Portal. Das Wohnbaugebiet liegt am >> Ortseingang von Welbhausen << und ist nur 1 km von Uffenheim entfernt. Über die ehemalige B25 sowie einen Radweg sind die Kernstadt sowie das Schul- und Sportzentrum schnell und bequem zu erreichen. >> Das Ansbacher Tor in Uffenheim. <<
In Welbhausen bestand eine für die Region längere Zeit
bedeutende jüdische Gemeinde bis zu ihrer Auflösung um 1900. Ihre Entstehung
geht in die Zeit des 16. Jahrhunderts zurück. Um 1530 werden erstmals Juden am
Ort genannt. Markgraf Georg der Fromme dürfte zur selben Zeit, als er im
unmittelbar benachbarten Uffenheim Juden aufgenommen hatte, auch in Welbhausen
die Aufnahme ermöglicht haben. Von den Kriegswirren des Dreißigjährigen Krieges
war Welbhausen stark betroffen: das alte Dorf wurde zerstört. Welbhausen war
seit 1838 der Sitz eines Distriktsrabbinats. Um 1830 zogen viele Juden nach
Uffenheim.
Hier im Bild die kleine Anlage an der Auffahrt nach Langensteinach in
Herbststimmung.
Zum Rundfunkmuseum Fürth > http://rothenblog.blogspot.de/2014/02/rundfunkmuseum-furth.html
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Hausgeräte >> http://www.aeg.de << Ersatzteil-Zubehör
der Electrolux.de in Langensteinach-Uffenheim
Zum Rundfunkmuseum Fürth > http://rothenblog.blogspot.de/2014/02/rundfunkmuseum-furth.html
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