Der Feuerleinserker in Rothenburg ob der Tauber, um 1600 in der Klingengasse, in der Nähe der St.-Jakobs-Kirche, ist eines der bekanntesten und malerischsten Motive der Stadt.
Der Feuerleinserker in Rothenburg ob der Tauber, um 1600 in der Klingengasse, in der Nähe der St.-Jakobs-Kirche, ist eines der bekanntesten und malerischsten Motive der Stadt. Auch um diese Jahreszeit, ohne Blumenkästen und Grünschmuck ein schöner Anblick. An dem Erker kann man folgenden Spruch lesen:
Du findest für den Leib
das Brot in diesem Haus
das Brot für deine Seel
teilt Gotteswort dir aus
Die Klingengasse führt unter der Empore des Westchors der St.-Jakobs-Kirche hindurch in die Kirchgasse und gerade weiter zur Herrngasse. Vor dem Erker rechts, kommt man zum Reichsstadt Museum mit der Klosterküche, der Arthur Wasse Gemälde-Galerie, der Waffensammlung Baumann und vieles mehr. Fotos: © Leo Wirth
Die evangelische Stadtpfarrkirche wurde zwischen 1311 und 1484 erbaut. Der Ostchor wurde 1322 vollendet, nach einer Baupause wurde das Hauptschiff zwischen 1373 und 1436 errichtet. Auffällig ist an der gotischen Kirche, dass sie zwei unterschiedlich hohe Türme besitzt, den Südturm: 55,2 m und den Nordturm 57,7 m.
Vor dem Erker rechts, kommt man zum Reichsstadt Museum mit der Klosterküche, mit >> der Arthur Wasse Gemälde-Galerie << der Waffensammlung Baumann und vieles mehr. Bericht & Fotos: © Leo Wirth
Der Friedhof an der Erlbacher Straße wird bei >> Ackerweg << beschrieben und der >> Bildstock << an der Doppelbrücke im Taubertal.
In schöner Natur >> Der Glaubensweg << bei Großharbach
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