Der Eisenkrug in Dinkelsbühl ist ein Patrizier Haus
aus dem 16. Jahrhundert und diente im Laufe seiner langen Geschichte auch als
Pfarrhaus und Weinhandlung.
1974 wurde das Gebäude zum heutigen Eisenkrug
umgebaut. Dabei wurde besonders bei den Inneneinrichtungen viele Eisen- und
Kupferbeschläge aus alten Zeiten beibehalten und in die Gestaltung integriert,
sagt der Besitzer. Ganz in der Nähe ist das Rothenburger Tor mit einem See an
der Außenseite und der Hotel Gasthof liegt mitten in der historischen Altstadt von
Dinkelsbühl. Das Haus ist eines der wenigen Hotels, das freien Blick auf den
Weinmarkt zeigt, der nicht nur das Zentrum des Stadtlebens darstellt, sondern
auch bei verschiedenen Anlässen den Mittelpunkt der Festlichkeiten und
Veranstaltungen bildet. Fotos: © Leo Wirth
Zu den Mauertürmen und Toren an der Stadtmauer gehört das Rothenburger Tor von 1390.
Zur Geschichte
von Dinkelsbühl gibt es die erste urkundliche Nennung als
"burgum tinkelspuhel" von 1188 in einer Heiratsurkunde von Kaiser
Barbarossa für seinen Sohn Konrad von Rothenburg.
Der Ort war durch seine Straßenlage damals schon ein wichtiger staufischer Handelsplatz. Den Status einer Reichsstadt erreichte Dinkelsbühl 1274 und sie erhielt königliche und kaiserliche Privilegien bis 1802.
Zum historischen Verein der Kinderzeche http://www.kinderzeche.de/
Telefon.: 09851-57 70 0 und Fax: 09851-57 70 70 mailto: info@hotel-eisenkrug.de
Das Rundfunkmuseum in Fürth > http://rothenblog.blogspot.de/2014/02/rundfunkmuseum-furth.html
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen