Bei wechselhaftem Wetter und entsprechenden Lichtverhältnissen kann man doch das ein oder andere Foto machen, wie dieses von der Rothenburger Judengasse. Beginnend am Weißen Turm mit dem Judentanzhaus und dem Rabbi Meir Gärtchen, bergab zur Klingengasse, verläuft diese Straße auf dem zugeschütteten alten Wehrgraben.
The Rothenburger Judengasse starting at the White Tower with the Judentanzhaus and the Rabbi Meir Gärtchen, downhill to Klingengasse, this street runs on the filled old moat.Towards the end of the 14th century, the growing Jewish community, which had previously had its home on Kapellenplatz, settled in the Judengasse.
In der Judengasse siedelte die angewachsene Judengemeinde gegen
Ende des 14. Jahrhunderts, die vorher am Kapellenplatz ihr Zuhause hatte. Über
das Jüdische Leben in der mittelalterlichen Stadt wird in verschiedenen Berichten berichtet.
Die >> Galgengasse mit dem Weißen Turm >> in Rothenburg und dem Museum.
Während im
Küblersgäßchen die Büttner und Böttcher zu Hause waren, fand am Platz vor dem
Eckele der Heumarkt statt >> Die Heugasse << und weiter oben im Sülzengäßchen sind rückseitige
Zugänge zu Häusern der Judengasse vorhanden. Von der Judengasse in die Stadt
hinein befand sich ein Tor der alten Innenstadtbefestigung, das als Heulucke, auch
Heutor bezeichnet wurde und von der alten Mauer sind noch Reste zu sehen. Bericht & Fotos:
© Leo Wirth
Der Eckelesbrunnen im >> Sülzengäßchen << hoch zum Weißen Turm und die Katze beim >> Sonntagsputz in der Judengasse << auf dem Brunnen
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