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Montag, 17. Februar 2014

Das Herrieder Tor in Ansbach


Das Herrieder Tor ist eines der Wahrzeichen Ansbachs, diese barocke Toranlage ist in den Jahren 1750 - 1751 von dem Hofbaumeister Johann David Steingruber errichtet worden.

 

 

 
 
 
Unter Markgraf Carl Wilhelm Friedrich Brandenburg-Ansbach, 1712 bis 1757, entstand der 47 Meter hohe, repräsentative Bau. Mit den vier flankierenden Bürgerbauten auf der Promenadenseite ist das Herrieder Tor eines der bedeutendsten barocken Bauensembles von Ansbach. >> Zum Markgrafenmuseum <<
Bereits um das Jahr 1374 soll es eine erste Nennung eines Vorgängerbaus des heutigen Tores gegeben haben, etwas nördlicher". Bei einer Stadterweiterung so 1440 bis 1486 wurde die Stadtmauer und auch das Stadttor nach Süden hin versetzt. Im Bild: Der Torturm von der Fußgängerzone aus gesehen in Richtung Süden.

Infos: >>  Showpage Stadt Ansbach


Immer wieder sehenswert, ist der Blick durch das Tor auf die so genannte steinerne Promenade, die sich links in südlicher Richtung erstreckt. Es ist ein Ensemble aus dem 18. Jahrhundert, das Stilelemente des Spätbarock und des Klassizismus vereint. Detaillierte Informationen findet man auf der Website der Stadt Ansbach. Ein Glockenspiel, das täglich um 11.00 und um 17.00 Uhr den so genannten Hohenfriedberger Marsch spielt, gibt es auch auf der Nordseite, der Text beginnt mit den Worten "Auf Ansbach-Dragoner, auf Ansbach-Bayreuth“. Um diese kühle Jahreszeit fehlt noch das Flair und der Blumenschmuck des Frühjahres.

Im Bild: Der Blick durch das Tor auf den Herrieder-Torplatz mit dem >> Tulpen-Brunnen der an Graf Platen erinnert <<  Foto: © Leo Wirth


Das Rothenburger Tor in Dinkelsbühl > http://rothenblog.blogspot.de/2014/02/das-rothenburger-tor-in-dinkelsbuhl.html

Das Ansbacher Tor in Uffenheim > http://rothenblog.blogspot.de/2014/02/das-ansbacher-tor-in-uffenheim.html <




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