Feuchtwangen is a well-known town due to the festival at the cloister and is located in the district of Ansbach Middle Franconia.
Feuchtwangen
ist eine bekannte Stadt durch die Festspiele am Kreuzgang und liegt im Landkreis Ansbach Mittelfranken.
Die mit 137 km²
nach der Fläche größte Gemeinde des Landkreises liegt direkt an der Romantischen Straße zwischen Dombühl und
Dinkelsbühl. Feuchtwangen ist eine von den sogenannten leistungsfähigen kreisangehörigen
Gemeinden in Bayern. Von der
historischen Altstadt ist der Marktplatz am bekanntesten. Er wurde
auch als "Festsaal Frankens" bezeichnet. Info: wikipedia. Im Bild: der
Forstamtsgarten bei den Ämtern der Stadt mit Rathaus und der Stiftskirche.
Geographisch
und geologisch liegt Feuchtwangen auf der Frankenhöhe, einem Teil des Schwäbisch-Fränkischen Schichtstufenlandes.
Der eiserne Röhrenbrunnen von 1726 am Marktplatz trägt eine Statue der Minerva als Beschützerin von Handwerk und Gewerbe und ist
eines der bekannten Motive.
Auf einzelnen Feldern sind die Wappen der
brandenburgischen Ansbacher Markgrafen, die württembergischen Wappen als
Kennzeichen für die Eisenhütte in Königsbronn und die beiden Stadtwappen Reichsadler
und Fichte dargestellt. Im Bild: die Stiftskirche.
Der
Marktplatzbrunnen > http://rothenblog.blogspot.de/2014/02/marktplatz-brunnen.html
Mehr Infos
zur Stadt gibt es hier: > http://www.feuchtwangen.de/
Die
ehemalige Stiftskirche, mit romanischen Resten und Erweiterungen, steht auf dem
Platz der ehemalige Klosterkirche der Benediktiner, der Stiftschorherren mit einem Altar aus der
Werkstatt von Michael Wolgemut. Ursprünglich war sie eine
flachgedeckte, dreischiffige Basilika, bedingt durch die Umbauten der
Jahrhunderte ist jedoch bis auf das nicht mehr originale Westwerk von diesem
Eindruck nichts mehr erhalten. Die Johanniskirche ist die Pfarrkirche des
Ortes. Der romanische Kreuzgang dient als Kulisse für das
Freilichttheater der Kreuzgangspiele. Einzelne Teile stammen vermutlich aus der
zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Im Bild: der schöne Blick vom Kirchplatz in
den Forstamtsgarten.
Das Obere Tor in der Hindenburgstraße ist der einzige
existierende Rest von ehemals drei Stadttoren. Es wurde im 19. Jahrhundert in
ein biedermeierliches Torhaus umgewandelt. Das Untere Tor musste 1869 bereits
dem wachsenden Verkehrsaufkommen weichen, das Spitaltor stürzte nach einem
Brand 1811 ein und wurde abgetragen. Der Kasten neben der Johanniskirche ist
ein stattlicher Fachwerkbau aus der Mitte des 16. Jahrhunderts, der zum Teil
auf den Fundamenten der Peter- und Pauls-Kapelle, des alten Karners, steht. Er
diente später als Scheune für Naturalabgaben der Stiftsgüter und wird seit 1982
als Stadthalle für Veranstaltungen genutzt. Info: wikipedia. Im Bild: die
Johanniskirche und der Kasten, die Stadthalle rechts. Alle Fotos: © Leo Wirth
Oberes Tor
und danach in die Rothenburger Straße > http://rothenblog.blogspot.de/2014/02/das-obere-tor-in-feuchtwangen.html
Spielbank Feuchtwangen > https://www.spielbanken-bayern.de/feuchtwangen/
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