In
Dinkelsbühl vom Rothenburger Tor an der Wehrmauer entlang zum Faulturm hin, hat
man den schönen Blick auf die Seeanlage, die zur Erholung und noch zur
Fischzucht genutzt wird.
Das Parkwächterhäuschen,
der Faulturm auch Schuldturm, mit Zwingerhäuschen und Zwinger am Loderweg bildete
die Verteidigungsanlage der Nordwestecke. Gemeinsam mit dem Rothenburger Weiher
ist das eine der schönsten Ansichten Dinkelsbühls.
In
der Altstadt von Dinkelsbühl leben eine Reihe von Tieren, die sich gut
beobachten lassen, wie Störche die auf dem Haus der Geschichte mitten in der
Stadt brüten. Sie können über eine Webcam und einen Bildschirm im Foyer der
Tourist-Information oder im Internet beobachtet werden > www.storch24.de
Zur Nahrungssuche und zum Leben am Wasser sind sie natürlich am Rothenburger Weiher zu finden. Am Giebel vor der Jugendherberge gehen in den Abendstunden Breitflügelfledermäuse auf Nahrungssuche. Der Rothenburger Weiher ist voller Fische, die im Herbst auch gefischt werden und Enten, Schwäne und Ziegen ergänzen das Angebot und erfreuen die Besucher.
Zur Nahrungssuche und zum Leben am Wasser sind sie natürlich am Rothenburger Weiher zu finden. Am Giebel vor der Jugendherberge gehen in den Abendstunden Breitflügelfledermäuse auf Nahrungssuche. Der Rothenburger Weiher ist voller Fische, die im Herbst auch gefischt werden und Enten, Schwäne und Ziegen ergänzen das Angebot und erfreuen die Besucher.
Unmittelbar
am Zugang zur Stadt, am Rothenburger Tor befindet sich unterhalb am Weiher ein
Grünstreifen, der von Schwänen genutzt wird. Gegenüber das Gasthaus "Zur
Schleuse" mit der Brückenzufahrt zum Tor im sogenannten Bleichgebiet.
Die wegen der
günstigeren Verteidigung fast kreisförmige damalige Stadtmauer ist deutlich im
heutigen Stadtbild zu erkennen. Ab 1372 erhielt die Altstadt von Dinkelsbühl
mit dem Bau der Stadtmauer ihre heutige Gestalt, die umgebenden Wasserflächen
boten einen natürlichen Schutz.
Der Weg an der Nordseite der Mauer, vom Rothenburger
Torturm aus, um 1390.
Ein mit Lisenen verzierter Treppengiebel mit Folterkammer und
Gefängnisräume im zweiten Obergeschoss mit Pechnasen, sowie der Vorbau mit
Walmdach und Erkern zeugen von der Wehrhaftigkeit Dinkelsbühls. Fotos: © Leo Wirth
Das Tor ist
in zwei Vorberichten beschrieben:
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