Ernst Geissendörfer war ein Rothenburger
Kunsthändler und Graphiker, geboren am 25.04.1908 - gestorben am 11.12.1993 in Rothenburg ob der
Tauber.
He was a painter and graphic artist, studied art in Nuremberg from 1923 to 1927, then created the first etchings. In 1926 he took over his parents' business. Extensive study trips then took him all over Europe and in 1931 also to the USA.
Er war Maler und Graphiker, machte 1923 bis 1927 Kunststudien unter anderem
Kupferstecherei in Nürnberg, anschließend entstanden die ersten Radierungen.
1926 übernahm er das Geschäft seiner Eltern. Ausgedehnte Studienreisen führten
ihn dann durch ganz Europa und 1931 auch in die USA. 1932 eröffnete er eine
Galerie am Broadway in New York. Bis zum II. Weltkrieg fertigte er zahlreiche
Radierungen von Rothenburg ob der Tauber an und konnte die Atmosphäre dieser
Zeit eindrucksvoll darstellen.
Nach
1945 baute er seine Galerie in Rothenburg wieder
neu auf. Bis 1960 war er Stadtratsmitglied und 1973 erhielt er eine Medaille
für seinen engagierten Einsatz für die Stadt Rothenburg. Seine
Original-Radierungen sind weltweit für ihren hohen Standard und ihre
küstlerische Perfektion bekannt. Ich kannte ihn noch und habe seinen Oldtimer
in Erinnerung, der oft vor seinem Geschäft in der Hafengasse stand. Jetzt ist
er im >> Technik Museum Sinsheim << auch in der Link-Liste.
Im Bild der schöne Ausleger jetzt Metallgestaltung,
am Haus Ecke Hafengasse - Schmiedgasse in Rothenburg. Report & Fotos © Leo
Wirth
Das Wartehaus für Linienbusse und Schulbusse und der
Briefkasten in der Ernst-Geissendörfer-Straße 24 am Stadtteil Heckenacker werden gut frequentiert und erinnert noch an alte Zeiten.
Der Heckenacker ein Stadtteil im Norden von Rothenburg >> Am Wasserberg << mit
Natur und Ligusterhecken
Dazu >> Die Wilhelm-Tell-Straße << mit Zugang zur Ohmayerstraße und weiter zur Kulturhalle Korn.
Die Ernst-Geissendörfer-Straße beim Wasserberg, wo sie auf die Heckenackerstraße trifft, hier hat man diesen Blick auf gepflegte Natur.
Diese Straße war mal der Abschluss einer Siedlung Heckenacker im Norden der Stadt, die seit Ende des ersten Weltkriegs entstanden ist. Jetzt geht es weiter mit Neubauten am Katzenbuckel und mit Märkten an der Würzburger Straße.
Dazu >> Die Wilhelm-Tell-Straße << mit Zugang zur Ohmayerstraße und weiter zur Kulturhalle Korn.
Die Heckenackerstraße in Rothenburg ob der Tauber
hat eine Länge von ca. 940 Metern. Sie geht von der Mergentheimer Straße im
Bogen zur Ernst-Geissendörfer-Straße am Wasserberg. In der direkten Umgebung
von der Heckenackerstraße befinden sich die Haltestellen zum öffentlichen
Nahverkehr Wasserberg und Ernst-Geißendörfer-Straße. Die Straße ist nach der
früheren Heckenacker Siedlung benannt, deren Anfänge auf die Zeit nach dem
Ersten Weltkrieg zurückgehen.
Die Ernst-Geissendörfer-Straße beim Wasserberg, wo sie auf die Heckenackerstraße trifft, hier hat man diesen Blick auf gepflegte Natur.
Diese Straße war mal der Abschluss einer Siedlung Heckenacker im Norden der Stadt, die seit Ende des ersten Weltkriegs entstanden ist. Jetzt geht es weiter mit Neubauten am Katzenbuckel und mit Märkten an der Würzburger Straße.
Zwischen dem Containerplatz und der Wilhelm-Tell-Straße befindet sich die >> Straßenmeisterei << Rothenburg/Uffenheim. Die Ernst-Geissendörfer-Straße verläuft
parallel mit der Würzburger Straße und sie geht von der Wernitzerstraße an der
Wilhelm-Tell-Straße und Am Wasserberg vorbei bis zum Kreisel am Herterichweg. Etwas weiter kommt man zur >> AWO Kita << am Herterichweg
Wer wirklich schöne Natur sucht, sollte den >> Burggarten Rothenburg << besuchen und den Ausblick in das Taubertal geniessen
Dazu den >> Meistertrunk in Rothenburg << besuchen und die Historie des Festspiels ansehen
Dazu den >> Meistertrunk in Rothenburg << besuchen und die Historie des Festspiels ansehen
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