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Zu den
malerischen Plätzen und stillen Oasen mitten in der Altstadt von Rothenburg ob
der Tauber zählt der Klosterhof mit dem Klostergarten, die zum ehemaligen
Dominikanerinnenkloster, dem heutigen Reichsstadtmuseum gehören. Es ist ein
romantischer Ort, an dem sich auf einer großen Wiese umgeben von historischen
Bauwerken, mit einem Kräutergarten und mit Blick auf die Türme der Jakobskirche
auch im größten Trubel entspannen lässt. Neueinstellung mit Report & Fotos
© Leo Wirth
· Vor allem, wenn
die wunderbaren Mischblumenbiotope in vielen Farben strahlen und der
Lerchensporn an der Mauer blüht. Neben dem Spouilium, einem Beutestück der
Kreuzritter, zwischen den Beeten gibt es noch den Ziehbrunnen für den Garten.
Das angrenzende Reichsstadtmuseum lohnt den Besuch, nach einem Rundgang und
einem Besuch der Gemäldegalerie, um die Zeitreise komplett zu machen. Foto: Der
Brunnen mit Blick auf die Jakobskirche
· Wandern auf dem
>> Glaubensweg Großharbach << mit Skulpturen in der alten
Landhege
· Der
Klostergarten ist tatsächlich der Garten des ehemaligen Dominikanerinnenlosters,
das heute das Museum mit seinen umfangreichen Sammlungen beheimatet. Umgeben
von den alten Gemäuern hat man die typischen Strukturen eines klösterlichen
Gartens erhalten; noch heute genießt man die Klarheit und Harmonie. Foto: Blumenwiese
am Museum.
· Der Maler
>> Arthur Wasse << im Reichsstadtmuseum eine BIO von Dr. Helmut
Möhring
· Wenn man jetzt
zur Sommerzeit durch den schönen Klostergarten geht, entweder von der Klostergasse
her oder vom Klosterhof, dem Zugang des Reichsstadtmuseums, hat man eine der
ruhigen Ecken von Rothenburg im Blick. Im mittelalterlichen
Dominikanerinnenkloster in Rothenburg ob der Tauber werden Kunst und Kultur der
ehemals freien Reichsstadt Rothenburg gezeigt. Höhepunkte sind die noch
erhaltene Klosterküche aus dem 13. Jahrhundert sowie die Tafeln der
Rothenburger Passion von 1494. Das Reichsstadtmuseum ist seit 1936 im
ehemaligen Dominikanerinnenkloster untergebracht. Bis zur Auflösung des Klosters
im Jahre 1544 lebten hier vor allem die unverheirateten Töchter der
Patrizierfamilien von Rothenburg und des
Landadels. Foto: der Totengräbersturm beim Burghotel in der Klostergasse.
Der Maler Arthur Wasse >> Der Strafturm << und
Infos zu >> Der Meistertrunk in Rothenburg << mit Bildern und Geschichte.
Rothenburger
Brunnen>> das Plönlein << mit der Kobolzeller Steige.
· Die
Klosterkirche wurde 1833 abgerissen und durch einen Verbindungsgang ersetzt, die
Gebäudeteile im Laufe der Jahrhunderte mehrfach verändert, die Sakristei wurde
inzwischen wieder restauriert. Einen Schwerpunkt bildet die Stiftung Baumann
mit wertvollen Waffen wie beispielsweise Duellpistolen von Fürst Klemenz von
Metternich und einem Jagdgewehr Friedrichs des Großen, Fayencen und Zinn. Für
mich immer wieder reizvoll ist ein Gang durch die Gemäldegalerie im ersten
Stock, sie zeigt eine umfangreiche Sammlung des englischen Malers Arthur Wasse
1854 bis 1930, der in Rothenburg bis zu seinem Tod lebte und malte. In seinen
Bildern hat er die unterschiedlichsten Stimmungen der zahlreichen romantischen
Winkel Rothenburgs eingefangen. Blumenwiese mit Baum am Museum.
· Dazu >> Wiesenblumen, Natur und Klostergarten << mit Klostergarten und Museum
Der >> Heringsbronnen << an der Seite der ehemals Kat. Franziskanerkirche, der zum Waschen der Fischlieferungen gebaut wurde. Eine Beschreibung zum >> Franziskanerkloster mit Kirche << gibt es bei Wikipedia.
Der >> Heringsbronnen << an der Seite der ehemals Kat. Franziskanerkirche, der zum Waschen der Fischlieferungen gebaut wurde. Eine Beschreibung zum >> Franziskanerkloster mit Kirche << gibt es bei Wikipedia.
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Aus Platzgründen sind nicht alle Bilder zu sehen, aber dafür ist eine CD mit allen seinen Werken, so wie Postkarten seiner Bilder, im Eingangsbereich des Museums zu erwerben. Der Klostergarten aber mit dem Blick auf die Museumsbauten und natürlich ein Besuch der Sammlungen sind immer weieder ein Erlebnis für jeden Besucher. Im Bild: die Blumenbiotope mit dem Eingang vom Klosterhof. Der Ursprung der Stadt Rothenburg >> Detwang im Taubertal << mit schöner Natur
Aus Platzgründen sind nicht alle Bilder zu sehen, aber dafür ist eine CD mit allen seinen Werken, so wie Postkarten seiner Bilder, im Eingangsbereich des Museums zu erwerben. Der Klostergarten aber mit dem Blick auf die Museumsbauten und natürlich ein Besuch der Sammlungen sind immer weieder ein Erlebnis für jeden Besucher. Im Bild: die Blumenbiotope mit dem Eingang vom Klosterhof. Der Ursprung der Stadt Rothenburg >> Detwang im Taubertal << mit schöner Natur
· Kontakt:
Reichsstadt-Museum Rothenburg ob der Tauber, Klosterhof 5, 91541 Rothenburg,
Telefon: 0 98 61-93 90 43 , Fax: 0 98 61-93 52 06 , E-Post:
reichsstadtmuseum@rothenburg.de
· Die
Öffnungszeiten sind auf der Netzseite zu erfahren unter:
www.reichsstadtmuseum.rothenburg.de
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