Es wird wieder viel geschrieben über den Nutzen und die
Gefahren im Internet durch das ständig wachsende Interesse an den Diensten wie
Facebook, Twitter und Andere, sowie über die Notwendigkeit dabei zu sein. Die
Bekanntheit wird gesteigert, mehr Leser und Kunden gebunden, mehr Besucher auf
die Seite geholt und natürlich auch die Ergebnisse bei den Suchmaschinen
verbessert. Die Bitkom informiert uns ja laufend zu dem Thema, vor allem wie Unternehmen
im Internet nach Außen glaubwürdig Auftreten mit bestimmten Werten.
Mehr bei Bitcom, der High-Techverband http://www.bitkom.org/
Social-Media-Kundendienst ist nicht so verbreitet, denn nur
ca. 15% der Internetuser haben einen Dienstleister über Socil-Media-Kanäle kontaktiert,
meint die Autorin Natascha Ljubic in ihren Berichten, die ich gerne bei G+
lese. Die meisten Nutzer machen angeblich gute Erfahrungen, aber es sollen nur
bisher ca. 40% der Händler mit einer eigenen Seite vertreten sein. Jedenfalls
schaut man gutgemachte, interessante Seiten häufiger an und nimmt auch mehr an
Infos auf.
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Natascha Ljubic -
Social Media für Unternehmen bei http://www.wds7.at/
Die Bürger unterstützen diesen Trend zu den Social Media
Diensten nicht nur durch Meinungsaustausch und Kommentare, sondern auch damit,
dass sie etwa die Sammlung von Kundendaten fördern und Rabattkarten einsetzen.
Ihre Daten im Internet mitteilen, die dann von Firmen häufig weiterverkauft
werden. Unerwünschte Werbemails, Spam und andere Formen des Datenmissbrauchs
sind dann oft die Folge. Der Digitale Überwachungsstaat mit
Vorratsdatenspeicherung und all den unangenehmen Dingen ist voll am Laufen,
obwohl natürlich Regulierungsmechanismen nötig sind. Es werden aber auch Hilfen
angeboten zur Kommunikationsstrategie, sogenannte Leitfäden, die dann schon
weiterhelfen.
Report © Leo Wirth
Eck consulting group unter
http://www.eck-consulting-group.de/Report © Leo Wirth
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