Freitag, 28. Februar 2014

Dorfgütingen in Franken




Dorfgütingen ist ein Ortsteil der Stadt Feuchtwangen im Landkreis Ansbach in Mittelfranken. Die politische Gemeinde besteht offiziell aus 91 Ortsteilen und einer davon ist Dorfgütingen.





Dorfgütingen is a village and a former municipality in the district of Ansbach, in Franconia, Germany. The political community officially consists of 91 districts and one of them is Dorfgütingen.

 

Zum Landkreis Ansbach gehörend, liegt der Ort an der stark frequentierten Bundesstraße zwischen Rothenburg ob der Tauber und Feuchtwangen.




Der Landgasthof Zum Ross in Dorfgütingen 37, 91555 Feuchtwangen, wurde dauerhaft geschlossen. Hier wechselten in früheren Zeiten die Postkutscher ihre Pferde, daher der Name. 

Archshofen gehörte bis zur Gebietsreform in Bayern 1972 zur ehemals selbstständigen Gemeinde Dorfgütingen. Jetzt ist Archshofen ein Ortsteil der Stadt Feuchtwangen im Landkreis Ansbach. Das Dorf liegt am Gutenbach, einem rechten Zufluss der >> Sulzach <<  
 
 
Ein Blick nach >> Feuchtwangen zu Oberes Tor << und zum >> Kreuzgang mit den Festspielen << zwischen Insingen und Rothenburg war diese >> Kürbis Bio Sprit Tankstelle in Lohr << zu sehen.  
 


Um zwei Ecken der Straße kommt ein weiterer markanter Punkt ins Blickfeld, die Marienkirche in Dorfgütingen.An der Bundesstraße 25 im Abschnitt Rothenburg - Feuchtwangen, gehört zum Landkreis Ansbach, Mittelfranken. Es ist eine katholische Kirche mit einem schönen, blumengeschmückten Friedhof im hinteren Teil. So etwas sieht man selten und stellt eine sehr gepflegte Anlage dar.  Fotos: © Leo Wirth






Kirchengemeinde Breitenau-Dorfgütingen

Die Bahnstrecke von Dombühl nach Nördlingen ist eine 54 km lange Nebenbahn und ist in Nördlingen mit der Riesbahn und in Dombühl mit der Bahnstrecke Nürnberg–Crailsheim verbunden. 
Von Dombühl aus geht es über Dorfgütingen, Feuchtwangen nach Dinkelsbühl und weiter nach Nördlingen. Info Wiki
 



Die Korbshäuser Mühle >> Ferienbauernhof Unkel << in Dorfgütingens Nähe



Report & Photos © Rothenblog atPinterest at Maps




Donnerstag, 27. Februar 2014

Der Wehrerker in Rothenburg ob der Tauber


The military tag, the defense oriel at Roeder gateway in Rothenburg ob der Tauber, belongs to the ensemble of Roeder's Bastion with guardhouse, bridge and gate tower and, after the war destruction with a lot of energy and use Restore. From out Rödertower between defensive wall and a moat, a beautiful trail runs to the southwest, the digester over to jerk eater who was named after the artist Willi Foerster, the "Willi -Foersters plant", about the also the weir bay can be reached.



Der Wehrerker am Rödertor in Rothenburg ob der Tauber, gehört zum Ensemble der Röderbastei mit Wachhäuschen, Fanghof, Brücke und Torturm, gilt als Streichwehr und wurde vom Verein Alt-Rothenburg nach der Kriegszerstörung mit viel Energie und Einsatz Wiederhergestellt.
Im Turm oben, in der Turmstube betreibt der Verein ein Infocenter, das sowohl den alten Zustand der Anlage als auch den Wiederaufbau darstellt. Aktive Mitglieder waren hier schon im Einsatz, wie z.B. Ekkehart Tittmann 'der Letzte Türmer Rothenburgs' und Peter Nedwal vom Rothenburger Künstlerbund und Andere. Vom Rödertorturm aus, zwischen Wehrmauer und Wallgraben, verläuft ein schöner Weg nach Südwesten, am Faulturm vorbei zum Ruckesser, der nach dem Künstler Willi Förster benannt wurde, die "Willi Förster Anlage", über die auch der Wehrerker zu erreichen ist.


Der Wehrerker bei Wikipedia >>  http://de.wikipedia.org/wiki/Wehrerker
 << und >> Der Henkersturm im nördlichen Bereich der Wehrmauer




Der Wehrerker stellt einen Teil der militärischen Verteidigungsanlage der Bastei dar, hatte früher sogenannte "Schirme" an den Fenstern, Schutzvorrichtungen aus Holzbohlen, die die Verteidiger vor Beschuss sichern sollten und die beweglich, klappbar waren.
Man sieht noch an den Steinauflagen der Fenster die Einkerbungen, an denen die Schirme befestigt waren und Herr Tittmann wünscht sich, dass der historische Zustand wieder sichtbar wäre. Die Schirme waren zwischen zwei Konsolen vom Erker nach Außen versetzt, sodaß eine Öffnung nach Unten entstand, durch die eine Senkrechtverteidigung gegen Angreifer am Mauerfuß möglich war. Die Belagerer im Wallgraben konnten so mit Wurfsteinen oder dem Ausguss von siedenden Flüssigkeiten wie Wasser oder Öl bekämpft werden. Die Aufnahme oben zeigt den Wehrerker an einem Wintermorgen, wo er trotz eisiger Temperaturen einen gewissen Reiz ausstrahlt, in der Mitte die Wehrmauer mit dem Hohennersturm und  Unten im Sommer.  Bericht und Fotos: © Leo Wirth


Link zu >> Der Strafturm im Nördlichen Teil der Wehrmauer, zur Klingenbastei hin


Literatur zu den Wehranlagen Rothenburgs gibt es beim Verlag des Vereins Alt-Rothenburg e.V. unter dem Titel: Mauern-Tore-Türme, im Handel unter ISBN 3-977374-42-3