Nach
einem Besuch des Schlosses oder einer Flugvorführung des Jagdfalkenhof kommt
man an der Steinernen Steige in Schillingsfürst vorbei. Sie verbindet die
Straße Am Wall mit der Hohenlohestraße am Markt im Stadtzentrum.
Der Name
Schillingsfürst wurde erstmals um das Jahr 1000 urkundlich erwähnt. Bereits um
1300 war Schillingsfürst im Besitz des Hauses Hohenlohe. Die Burg wurde
mehrmals zerstört, im Bauernkrieg 1525
niedergebrannt und im Dreißigjährigen Krieg 1632 wiederum zerstört.
Unter Fürst
Karl Albrecht erfuhr Schillingsfürst 1753–1793 durch planmäßige
Siedlungspolitik eine erste wesentliche Erweiterung .Am 4. November 1959 wurde dem damaligen Markt
Schillingsfürst die Stadtrechte verliehen.
Schillingsfürst ist eine Stadt im mittelfränkischen Landkreis Ansbach >> Mehr zur Stadt gibt es hier << und Sitz der Verwaltungsgemeinschaft
Zu den Kultur und Sehenswürdigkeiten gehören das Brunnenhausmuseum mit einer historischer Ochsentretanlage und die Ludwig-Dörfler-Galerie, zu den bekannten Bauwerken gehören das Schloss so wie der Fürstliche Falkenhof Schloss Schillingsfürst und der Wasserturm natürlich. Dombühl im mittelfränkischen Landkreis Ansbach ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Schillingsfürst. Foto: © Leo Wirth
Ein Link zur Ludwig-Dörfler-Galerie mit Heimatmuseum und schönem Garten.
> Eisenbahn Historie in Dombühl - http://rothenblog.blogspot.de/2014/08/alte-bahnstrecke-von-dombuhl-nach.html <
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