Wenn
man liest, dass eine S-Bahn Verbindung von Nürnberg über Ansbach nach Dombühl
eingerichtet werden soll, mit Anschlüssen nach Dinkelsbühl und anderen Orten,
kommen Erinnerungen hoch an die alte Bahnstrecke, die es einmal gab in Mittelfranken.
Ein
kleines Teilstück gibt es noch und vom Bahnübergang in Rothenburg an der
Bensenstraße zum Fußweg am Friedhof vorbei in die Stadt, oder zum Spitalviertel
ist jetzt ein ruhiger Blick zur Bahnschranke an der Erlbacher Straße möglich.
Der Bewuchs, die Büsche und Bäume beiderseits der Strecke zum Teil über den
Gleiskörper, bieten einen fast romantischen Anblick. Das kurze Stück dient noch
dem Güterverkehr der Firma Elektrolux-AEG. Im Bild: Dombühl mit der Kirche Sankt
Veit und der Natur der Frankenhöhe.
Beschreibung der Bahnlinie Steinach-Rothenburg-Dombühl > http://de.wikipedia.org/wiki/Bahnstrecke_Steinach_bei_Rothenburg%E2%80%93Domb%C3%BChl
Kaum
noch in Erinnerung, wie das mal war, als die Strecke noch weiter über Diebach,
Schillingsfürst nach Dombühl führte und Rothenburg aus zwei Richtungen
erreichbar war.
Im Oktober 1901 war der Beginn der Bauarbeiten und am 1.August
1905 die Aufnahme des planmäßigen Betriebs, Am 25. September 1971 wurde der
Gesamtverkehr zwischen Rothenburg und Dombühl eingestellt und die Strecke
zurückgebaut. Daten zur Strecke Dombühl-Rothenburg o.d.T.: Streckenlänge war 25,62
km, 1972 bis März 1973 Abbau der Strecke.
Die Bahnhöfe nach Rothenburg waren: Dombühl, Wörnitz, Schillingsfürst, Östheim-Gailnau, Unteröstheim, Diebach-Insingen, Bockenfeld, Gebsattel, Rothenburg-Wildbad, Rothenburg o.T. Im Bild: Oben-der Bahnübergang an der Bensenstraße in Rothenburg und Besuch aus Passau Links und Unten, jetzt geht es nur noch weiter zu AEG-Hausgeräte >> http://www.aeg.de/ << Zu Bahnhöfe > http://www.bahnhof.de/bahnhof-de/start/
Die Bahnhöfe nach Rothenburg waren: Dombühl, Wörnitz, Schillingsfürst, Östheim-Gailnau, Unteröstheim, Diebach-Insingen, Bockenfeld, Gebsattel, Rothenburg-Wildbad, Rothenburg o.T. Im Bild: Oben-der Bahnübergang an der Bensenstraße in Rothenburg und Besuch aus Passau Links und Unten, jetzt geht es nur noch weiter zu AEG-Hausgeräte >> http://www.aeg.de/ << Zu Bahnhöfe > http://www.bahnhof.de/bahnhof-de/start/
Die
Wirtschaftlichkeit des südlichen Abschnitts war stets unbefriedigend, bereits
in den 1930er Jahren wurden zur Kosteneinsparung Triebwagen eingesetzt. In den
1950ern verkehrte täglich ein Eiltriebwagen als "Reichsstädtezug" von
Rothenburg ob der Tauber über Dombühl, Dinkelsbühl, Nördlingen, Donauwörth und
Augsburg nach München und zurück.
Im Gespräch war mal einen Radweg auf der
alten Trasse "Alte Bahnlinie" von Rothenburg nach Dombühl einzurichten. Die
Streckenlänge wäre dann ca. 25 km, aber davon hört man nichts mehr. Besser gewesen wäre, die alte Strecke nicht abzureißen, sondern stillzulegen, dann könnte man sie jetzt wieder aktivieren und am S-Bahn Betrieb teilnehmen. Im
Bild der Bahnhof Dombühl, der für rund fünf Millionen Euro vom Bund zum Haltepunkt für S-Bahn umgebaut werden soll, Info BR. Bericht & Fotos: © Leo Wirth
Gegenüber vom Bahnhof Dombühl ist das schöne Gasthaus >> Zur Eisenbahn << das noch an alte Eisenbahn Zeiten erinnert und der Bahnhof mit den Geleisen von der anderen Seite.
Infos zu den Strecken Feuchtwangen, Dinkelsbühl, Nördlingen und mehr, gibt es hier > http://www.eisenbahn-woernitz-franken.com/
Ein Teil der alten Bahnstrecke nach Dombühl >> Herbststimmung an der Bahn in Rothenburg << jetzt ist Ende bei AEG
Die Bahnstrecke von Dombühl nach Nördlingen ist eine 54 km lange Nebenbahn und ist in Nördlingen mit der Riesbahn und in Dombühl mit der Bahnstrecke Nürnberg–Crailsheim verbunden.
Gegenüber vom Bahnhof Dombühl ist das schöne Gasthaus >> Zur Eisenbahn << das noch an alte Eisenbahn Zeiten erinnert und der Bahnhof mit den Geleisen von der anderen Seite.
Infos zu den Strecken Feuchtwangen, Dinkelsbühl, Nördlingen und mehr, gibt es hier > http://www.eisenbahn-woernitz-franken.com/
Ein Teil der alten Bahnstrecke nach Dombühl >> Herbststimmung an der Bahn in Rothenburg << jetzt ist Ende bei AEG
Die Bahnstrecke von Dombühl nach Nördlingen ist eine 54 km lange Nebenbahn und ist in Nördlingen mit der Riesbahn und in Dombühl mit der Bahnstrecke Nürnberg–Crailsheim verbunden.
Von Dombühl aus geht es über Vehlberg, Dorfgütingen, Feuchtwangen
nach Dinkelsbühl und weiter nach Nördlingen. Derzeit verkehren auf dieser
Bahnstrecke nur Güterzüge und vereinzelt touristische Personenzüge. Info Wiki
Der Bahnübergang an der Ansbacher Straße in Rothenburg. Links, das Stadion und Rechts, der Friedhof, das ganze in Herbststimmung mit Blick zur Erlbacher Straße.
Dombühl im mittelfränkischen Landkreis Ansbach ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Schillingsfürst >> http://www.dombuehl.de << dazu eine Ansicht mit dem >> Wasserturm << in Schillingsfürst und zur Touristikgemeinschaft >> Frankenhöhe << mit Dombühl.
Der Bahnübergang an der Ansbacher Straße in Rothenburg. Links, das Stadion und Rechts, der Friedhof, das ganze in Herbststimmung mit Blick zur Erlbacher Straße.
Dombühl im mittelfränkischen Landkreis Ansbach ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Schillingsfürst >> http://www.dombuehl.de << dazu eine Ansicht mit dem >> Wasserturm << in Schillingsfürst und zur Touristikgemeinschaft >> Frankenhöhe << mit Dombühl.
Großartige Erinnerungsfotos... Rothenburg-Wildbad, ich hatte es fast vergessen. Und die tollen Fotos vom Bahnhof in Dombühl... ich hab da mal gewohnt, in dem Bahnhof... 1961 etc. - und ich bin so oft von da nach Rothenburg gefahren.
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