Ein Weblog aus Rothenburg ob der Tauber und den Städten in Franken. Die Tauber mit Ursprung, Orten, Mühlen, Brunnen. Kunst, Fachwerk, Natur, Landschaft. Glaube, Einkaufsmärkte, Ham Radio, Technik, Electrolux, Handwerk, DIY, Fotografie und Tiere.
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Samstag, 15. Dezember 2018
Der Reiterlesmarkt in Rothenburg ob der Tauber
Freitag, 14. Dezember 2018
Der Burggarten in Rothenburg ob der Tauber
Der Burggarten in Rothenburg ob der Tauber. Vormals
die Alte Burg, jetzt eine wunderbare Gartenanlage, ein sehenswerter
Franken Park mit vier Zugängen, rund um die Uhr geöffnet.
Der Zugang von der Herrngasse geht durch >> Die Burgtoranlage von Rothenburg << mit den Wehranlagen und den Wachhäuschen.
Daneben das Burgeck mit dem Zugang vom Arthur-Wasse-Weg aus.
Hier im Bild ein Überblick, im Burggarten von Rothenburg, von der Mitte zur Burgtoranlage.
Link >> An der Weinsteige << An der Blasiuskapelle vorbei über die Eselssteige in das Taubertal zu den Mühlen.
Die Verbindung der beiden Zugänge >> Die Burggasse << von Führbringerturm und Burgtoranlage.
In Richtung Detwang gesehen >> Die Barbarossabrücke << an der Tauber
Die >> Eselsbrücke << an der Tauber, die Esel trugen das Getreide zu den Mühlen und das Mehl die Eselsteige wieder hoch in die Stadt. Dazu am Wildbad >> von den Arkaden zur Eselsbrücke << der schöne Flusslauf.
Der Burggarten mit seinen Ausblicken in das Taubertal und seiner beeindruckenden Burgtoranlage, von der man hier rechts das Wachhäuschen sieht, ist immer einen Spaziergang wert. Hier beginnt der Arthur-Wasse-Weg zur Klingenbastei mit Blick auf den Strafturm und am Haus des Malers vorbei.
Dazu: >> In den Burggarten << von der Eselsteige aus und vom Taubertalweg mit dem tausendjährigen Detwang an der Tauber
Enes der beiden Wachhäuschen der Burgtoranlage mit dem Zugang vom Arthur-Wasse-Weg aus in den Burggarten. Am Burgeck beim Schneiderstürmle dem Übergang zur Wehrmauer der Stadt. Der Maler >> Arthur Wasse << mit Biografie
An den Mauern der alten Reichsburg entlang, im Burggarten von Rothenburg ob der Tauber, kann man so richtig erahnen wie das mal ausgesehen hat. Auf dieser Bergnase über dem Taubertal war ja der Ursprüng der Stadt Rothenburg und beim Rundgang durch die Parkanlage sieht man die Reste der Gebäude mit Fensternischen an den Außenseiten der Burg, die um 1356 durch ein Erdbeben zerstört wurde. Von dieser Seite aus hat man den Blick in das Taubertal und weiter hinten den auf das Topplerschlößchen.
Der Taubertalweg mit den vielen reizvollen Ausblicken und den unterschiedlichen Stadtansichten ist gut zum Spazierengehen. Das Topplerschlößchen mit der herrlichen Natur bietet echte Erholung.
Auch die Durchblicke auf die Stadt von den Ruhebänken der verschiedenen Stellen aus sind reizvoll und schön. Wie hier auf den Hirschenweg am Hotel Goldener Hirsch mit dem Zugang von der Kobolzeller Steige aus gesehen.
Die Burg wurde um das Jahr 970 errichtet und befand sich im Besitz der Grafen von Comburg-Rothenburg, darauf bezieht sich die Geschichte.
Die Treppe führt zum Barockgarten und der Pergola zwischen der Blasiuskapelle und dem Gärtnerhaus
Blumenwiese >> Wiesenblumen im Garten << auch im Klostergarten von Rothenburg
Ein Blick durch die Burgmauer nach Süden mit dem Faulturm im Hintergrund des Stadtbildes.
Herbst Romantik am Tauberhang bietet dieser wunderschöne Weg in der Parkanlage des Wildbad, einer ehemaligen Kuranlage der Stadt Rothenburg ob der Tauber. >> Herbst Romantik <<
Diese Burg wurde um das Jahr 970 errichtet und befand sich im Besitz der Grafen von Comburg-Rothenburg, darauf bezieht sich die Geschichte. Das Wappen der Grafen ist noch an den Wachhäuschen der Burgtoranlage zu sehen. Danach kam die Burg zu dem Kloster Comburg bei Schwäbisch Hall und 1116 gelangte sie in den Besitz der Hohenstaufen.
Links geht es durch das Tor auf der Eselsteige in das Taubertal und Rechts in die Burggarten Anlage.
Von der Herrngasse her >> Im Heringsbronnengäßchen << ist der schöne Brunnen mit den Wappen der Comburg/Rothenburger Grafen
Von der Burg
steht noch die Blasiuskapelle, rechts im Bild, das Haus der Herzöge der ehemaligen Kaiserburg
um 1142 erbaut, einer Staufer-Burg, hier war die Keimzelle der Stadt und der
Blick geht in das Tal, mit den Hängen und den Weinbergen. Das Wasser der Tauber
war wichtig und hatte große Bedeutung für das Leben in der Stadt, denn durch
seine Kraft konnten sowohl Getreidemühlen als auch Gips oder Pulvermühlen und
Sägewerke betrieben werden.