Donnerstag, 16. Januar 2014

Georgengasse und Weißer Turm in Rothenburg



Im Jahre 1172 begann man mit dem Bau der ersten Stadtmauer in Rothenburg. Aus dieser Zeit sind noch der Weiße Turm, der Markusturm und der Röderbogen erhalten.




Der Blick geht von der Heugasse links und der Gasse zum Markt, durch das Tor in die Galgengasse mit dem Würzburger Tor, dem früheren Galgentor im Hintergrund.

 

Geschäfte sind das Hotel Am Weißen Turm Nr. 2 Das Gästehaus bietet Zimmer im Landhausstiel mit klassischen Holzmöbeln in einem 800 Jahre alten Gebäude.  

 

 

 


In 1172 the construction of the first city wall in Rothenburg began. From this time the White Tower, the St. Mark's Tower and the Röderbogen are still preserved.





Direkt am Hotel, rechts im Bild, geht es in die >> Richard Wagner Gasse << über den Kapellenplatz in das Jakobsgäßchen, das war früher der abkürzende Weg für die Pilgergruppen von der Hafengasse zur Jakobskirche.

Es folgt das >> Hotel Tilmann Riemenschneider << mit einem schönen Ausleger, dem Wirtshausschild aus dem Handwerk der Metallgestaltung, weiter oben, rechts daneben und Unten.










Bekannt ist das Geschäft  >> Foto Reingruber << Hannes Reingruber und Trautel Reingruber mit ihrer Parfümerie und dem Reformhaus. Beide langjährig aktiv beim Festspiel Meistertrunk. An der rechten Seite Mitte ist der Zugang zum Biergarten des Gasthof Butz am Kapellenplatz.



Fotoalbum >> Bilder aus der Stadt << mit Brunnen, Häusern, Strassen, Grünanlagen, Wehranlagen und Veranstaltungen

 

 

 

Die Georgengasse in Rothenburg ob der Tauber, im 14.Jahrhundert Jörgengasse, verbindet den Markt und den Kirchplatz mit der Galgengasse. Da am Beginn der Gasse, im Eckhaus am Markt 3 die ehemalige Georgenapotheke war, die Skulptur des Heiligfen Sankt Georg ist am Haus noch zu sehen, dürfte der Name vermutlich daher kommen.

 

  

 Der >> Georgenbrunnen << mit Sankt Georg auf der Säule am Fleischhaus

Der Weiße Turm, auch "Galgenbogen" oder "Inneres Würzburger Tor" genannt, stellt einen Teilbereich der alten, inneren Stadtbefestigung dar. Ende des 12. Jahrhunderts dürfte die Bauzeit gewesen sein, der Turm war 1945 ausgebrannt und wieder aufgebaut worden. Er steht auf dem höchsten Punkt der Altstadt mit 435 m über NN, die Turmhöhe beträgt 33,50 Meter.


Der heilige Georg wurde im 12. Jahrhundert zur Zeit der Kreuzzüge erstmals mit dem Begriff des Drachentöters in Verbindung gebracht.



Gegenüber der Skulptur des St. Georg Oben, sieht man das Wirtshausschild vom >> Hotel-Reichsküchenmeister << bei Hotel.de am Kirchplatz 8 mit dem Garten und das Hotel >> Der Reichsküchenmeister << zum Buchen. Auch ein Liefer-und Abholservice wird angeboten.

Dazu ein Blick auf den Reiterlesmarkt vor dem Rathaus. Vom Kirchplatz gelangt man durch >> Die Kirchgasse << zur Herrngasse in der sich auch das Weihnachtsdorf  befindet. 

Der Volksfestumzug in der Georgengasse mit dem Brauereigespann der Landwehrbräu.

Links ab, am Hotel vorbei schaut man in die Heugasse zum Heumarkt und ehemaligen Heutor.







 




Ein schöner Blick in der anderen Richtung, durch die Heugasse zur  >> Georgengasse << vom Heutor aus gesehen.
Dazu das Hotel am >> Schrannenplatz << an dem die Heugasse beginnt und über die Judengasse/ Schrannengasse wieder hinführt. 

Der >> Schöne Landauer << von Rudolf  ist von da aus unterwegs. 

Eine Einkaufsstraße parallel zur Georgengasse >> die Hafengasse << vom Marktplatz zum Röderbogen. 






Am Marktplatz ist das Rathaus beim Fassadenfeuerwerk an den Reichsstadt-Festtagen zu sehen

 




  
 
Report & Photos © Leo Wirth in Rothenblog at Pinterest at Maps





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