Fruchtschmuck der Felsenmispel und Heuschrecke

  One of the last shrubs that still wear fruit decorations before the onset of winter is the rock medlar, Cotoneaster dielsianus, the fam. the dwarf medlar.

 Einer der letzten Sträucher die vor Wintereinbruch noch Fruchtschmuck tragen ist die Felsenmispel, Cotoneaster dielsianus, der Fam. der Zwergmispel.

 

 

An die 50 Arten soll es in Europa, Nordafrika und Asien geben, die meisten niedrig wachsend und ohne Dornen. Ein bemerkenswertes Gehölz ist die Felsenmispel im Jahresverlauf., weil sie das ganze Jahr über gut aussieht und eine Zierde im Garten darstellt. 

Dazu  >> DieFelsenmispel zur Herbstzeit << der Strauch aus dem Himalaya 

Mehr dazu << Amsel imGehölz <<  und ein >> gedeckter Tisch << für unsere Vögel im Garten

Die rosaweißen Blüten erscheinen im Spätfrühling und daraus entstehen die erbsengroßen, leuchtend roten Beeren die bis in den Winter am Strauch bleiben. 
Absolut winterhart, ist die aus China stammende Felsenmispel bei uns sehr beliebt, Amseln im Winter brauchen die Beeren der Mispel.

Denn nicht nur Bäume sind für Vögel von Bedeutung, sondern auch Sträucher, in denen sich Insekten oder Schmetterlinge und deren Raupen niederlassen, die von Vögeln gefressen werden.  

Als Nahrungsquelle dienen Blüten, Früchte, Knospen sowie dort lebende Insekten und Raupen. Die heimischen Vogelarten bei uns kann man in zwei Gruppen einteilen, in die Weichfutterfresser und die Körnerfresser.

Als Überraschungsgast kam eine schöne, große Heuschrecke. 

 

Dazu ein Blick >> Im Burggarten von Rothenburg << in Herbststimmung  

Dazu passend >> Das Kürbisfeld mit Blick auf die Frankenhöhe << bei Schweinsdorf-Neusitz

Weichfutterfresser ernähren sich von Früchten oder Insekten sowie Weichtieren wie Spinnen, Raupen usw. Zu dieser Gruppe gehören: Amsel, Drossel, Star, Zaunkönig, Rotkehlchen, Specht und sie haben meist zierliche, spitze Schnäbel. 


Grashüpfer - Heuschrecke
  

Überraschung im Garten, beim Auskrauten und Reinigen eines Blumen Kübel kommt plötzlich eine große Heuschrecke daher, ca. 6 cm lang. Die ist sehr zutraulich und krabelt auf mir rum. Das ist schon beeindruckend, sie schaut sich alles an, setzt sich kurz auf meinen Kopf und verschwindet dann wieder im Gebüsch. 

 
Report & Fotos: © Leo Wirth Rothenblog at Pinterest at Maps