Der Brunnen im Heringsbronnengäßchen von Rothenburg ob der Tauber diente den Händlern im Mittelalter, die von der Küste in Salzfässern kommenden Heringe zu entsalzen und zu waschen. Am Brunnen sind die Wappen der Stadt zur linken Seite und das Wappen der Comburger Grafen rechts davon.
The fountain in the Herringsbronnengäßchen of Rothenburg ob der Tauber served the merchants in the Middle Ages to desalinate and wash the herring coming from the coast in salt barrels. At the fountain are the coats of arms of the city to the left and the coat of arms of the Comburg counts to the right.
Der
Brunnen zum Entsalzen der Heringe der Heringsbronnen mit einem langgezogenen Brunnenbecken und vier Becken zum Waschen, wurde im Jahre 1784 gebaut.
Später um 1872 an die Westwand der
Franziskanerkirche versetzt.
Direkt gegenüber befindet sich ein dreigeschossiges Giebelhaus in Fachwerk. Der Chronik nach wurde das Haus um 1534 erbaut und diente ursprünglich und über fast vier Jahrhunderte als Bauernhaus, bis es in einen Gasthof umgewandelt wurde. Unmittelbar hinter dem Heringsbronnengäßchen, mit Zugang in der Burggasse und in der Herrngasse, befindet sich der Burggarten von Rothenburg, ein schöner Park mit einmaligem Blick sowohl auf die Stadt, als auch in das liebliche Taubertal. Die Stadtrechte wurden ja im Jahre 1171 von Kaiser Friedrich Barbarossa verliehen, dessen Statue auf der gleichnamigen Brücke im Tal zu sehen ist.
Direkt gegenüber befindet sich ein dreigeschossiges Giebelhaus in Fachwerk. Der Chronik nach wurde das Haus um 1534 erbaut und diente ursprünglich und über fast vier Jahrhunderte als Bauernhaus, bis es in einen Gasthof umgewandelt wurde. Unmittelbar hinter dem Heringsbronnengäßchen, mit Zugang in der Burggasse und in der Herrngasse, befindet sich der Burggarten von Rothenburg, ein schöner Park mit einmaligem Blick sowohl auf die Stadt, als auch in das liebliche Taubertal. Die Stadtrechte wurden ja im Jahre 1171 von Kaiser Friedrich Barbarossa verliehen, dessen Statue auf der gleichnamigen Brücke im Tal zu sehen ist.
Als Gabe der Liebe bietet Jesus seine eucharistische Gegenwart jedem an, der Hunger nach Gott hat.
Im Bild: die Gemeinde mit Pfarrer Harald Sassik an der Station I der Pfarrei, mit dem Baldachin und mit einem herrlichen Blick auf die Hänge des Taubertals. Bei schönem Wetter und strahlender Sonne wird die gute Stimmung der Feier sichtbar.
Taubertal >> An der Weinsteige << mit Blick zu den Kirchen
Ein schöner Blick >> Die Burggasse in Rothenburg << an der Burgmauer entlang und das >> Portal zum Friedhof << dazu der >> Bildstock << an der Doppelbrücke im Taubertal
Ein schöner Blick >> Die Burggasse in Rothenburg << an der Burgmauer entlang und das >> Portal zum Friedhof << dazu der >> Bildstock << an der Doppelbrücke im Taubertal
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