Der Cotoneaster dielsianus
fängt jetzt an seinen Beerenschmuck zu zeigen, genau so wie die Ligusterhecke mit ihren Blütenrispen die jetzt langsam kommen.
Alles etwas später wegen der
Trockenheit und dem fehlenden Regen im Frühjahr. Der Liguster, links und der Cotoneaster, rechts
wird auch Zwergmispel genannt aus der Familie der Rosengewächse. Wegen ihres
gefälligen Wuchses, ihrer grünen glänzenden Blätter und ihres überreichen
Fruchtschmuckes später, ist die aus China stammende Felsenmispel bei uns sehr
beliebt.
An die 50 Arten
soll es in Europa, Nordafrika und Asien geben, die meisten niedrig wachsend und
ohne Dornen. Ein bemerkenswertes Gehölz, weil es das ganze Jahr über gut
aussieht und eine Zierde im Garten ist. Es ist ein immergrüner, trichterförmig
wachsender Strauch mit bogig überhängenden Zweigen, dessen Blättchen sich im
Herbst rot färben und dann fantastisch aussehen. Die rosaweißen Blüten erscheinen
im Spätfrühling und daraus entstehen die erbsengroßen, leuchtend roten Beeren
die bis in den Winter am Strauch bleiben. Absolut winterhart, gedeiht der
Strauch in jeder Gartenerde, in Sonne wie im Halbschatten und wird 1,5 m bis 3
m hoch.Dieser Strauch wurde von mir vor zirka 80 Jahren gepflanzt. Report,Photo © Leo Wirth
Der >> Holunderstrauch << im Mai und dazu der >> Fruchtschmuck der Felsenmispel << im September
Das schöne >> Kürbisfeld bei Schweinsdorf << mit Blick auf die Frankenhöhe.
Das schöne >> Kürbisfeld bei Schweinsdorf << mit Blick auf die Frankenhöhe.
Dazu die Mischblumen >> Wiesenblumen und Natur << mit Blick in den Klostergarten von Rothenburg
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen