Dienstag, 20. Januar 2015

Schnee am Philosophenweg Heckenacker


 The snow on the paths in the green belt around the city of Rothenburg gives us charming views, romantic perspectives when the sun comes in and relaxing walks in the vicinity of the defensive wall with its towers.  You can see many things in nature better and with different eyes, such as the log on the Philosophenweg at Heckenacker.






Der Schnee auf den Wegen im Grüngürtel um die Stadt Rothenburg ob der Tauber herum beschert uns reizvolle Ansichten, romantische Blickwinkel wenn die Sonne dazukommt und erholsame Spaziergänge im Umfeld der Wehrmauer mit ihren Türmen. 
 
Diese winterlichen Verhältnisse bringen etwas Urlaubsstimmung und Ruhe in das normale Tagesgeschäft, man sieht vieles in der Natur besser und mit anderen Augen, wie hier den Holzstoß am Philosophenweg, mit Zugang zur Gärtnerei-Bochenek Am Heckenacker.




Heute am Dienstag überraschte uns der Schnee, lieferte uns aber einige schöne Bilder. Im Wetter für heute soll im ganzen Land leichter Schneefall und verbreitet Glätte sein. Das mit Niesel und Schneefall stimmte, wie ich beim Fotografieren merkte. Im Beitrag unten ist ein Bild von der Jahnstraße am Philosophenweg, wunderbar eingeschneit, zu sehen.


Nun, bei uns in Franken gibt's noch etwas Schnee, aber von der gemeldeten zeitweisen Sonne war bis jetzt nichts zu sehen leider, das hätte etwas Kontrast ins Bild gebracht, dafür hält sich ganztägig Nebel oder auch Hochnebel. Mittags hatte es gefühlte 1° C aber am Abend und Morgen soll es Kälter werden und morgen früh eventuell glatt. Fotos: © Leo Wirth

Ein >> Panoramablick auf Rothenburg ob der Tauber << 


 
 
Report & Photos © Leo Wirth in Rothenblog at Pinterest at Maps
 
 
 
 
 
 




Donnerstag, 15. Januar 2015

Pax Intrantibus in Rothenburg ob der Tauber



Pax intrantibus, Salus exeuntibus - 
"Friede den Eintretenden, Heil den Hinausgehenden"
 
"Peace to those who enter, salvation to those who go out"

 The double bulwark of the Spitalbastei, the city fortification in the form of an eight, provided with seven gates, a drop gate and a drawbridge in the south of the city of Rothenburg ob der Tauber.


 

 



  
Der Baumeister Leonhard Weidmann schuf das doppelte Bollwerk der Spitalbastei, der Stadtbefestigung in der Form einer Acht, versehen mit sieben Toren, einem Fallgitter und einer Zugbrücke im Süden der Stadt Rothenburg ob der Tauber. 
Der Geschützboden der Bastei, mit Blick zum Wachhaus, ist begehbar und konnte durch zwei Tore, einer Auffahrt und Ausfahrt, mit den Geschützlafetten befahren werden. In der langen Geschichte Rothenburgs, ist es feindlichen Angreifern nie gelungen die Bastei zu erobern und einzunehmen. 
Der Zugang zur Stadt war im Mittelalter von der Doppelbrücke hoch, am Stöberleinsturm. Der Zugang an der Spitalbastei wurde erst später 1586 gebaut. Im Bild der Wappenstein am Torbogen. 
 


 

Die Treppe auf der anderen Straßenseite führt zum >> Wildbad Rothenburg << mit schöner Parkanlage, Spazierwegen und Blick in das Taubertal 
 
 
 
Besonders beeindruckend ist der noch erhaltene Wallgraben der Spitalbastei, er verdeutlicht, dass nicht nur die Mauern Schutz boten, denn oftmals scheiterten Angreifer bereits beim Versuch, die Gräben zu überqueren, oder an den Auskragungen oben beim Leitern anlegen.


  
   
Der Schlussstein am äußeren Torbogen trägt neben der Jahreszahl 1586 und den Initialien Weidmanns eine lateinische Inschrift: "Pax intrantibus, Salus exeuntibus", deren Übersetzung lautet: 
 
"Friede den Eintretenden, Heil den Hinausgehenden". 
 
Im Bild die Inschrift am Schlussstein des äußeren Torbogen. Photos © Leo Wirth


Die >> Georgengasse und der Weiße Turm << mit dem Hl.St.Georg und dem Volksfestumzug durch die Stadt zum Spitaltor

Vom Spitaltor die Steige runter zur Doppelbrücke >> An der Weinsteige << mit schönem Blick auf Rothenburg und an der Wehrmauer entlang zum >> Sauturm << einem Streichwehrturm






Report & Photos © Leo Wirth in Rothenblog at Pinterest at Maps
 
 

Montag, 5. Januar 2015

Panoramablick auf Rothenburg ob der Tauber



Der Schnee der uns schöne Winterimpressionen aber auch Räumarbeit bescherte ist fast weg und bei milden Temperaturen und Sonnenschein zur Mittagszeit, konnte man beim Spaziergang über die Felder diesen Blick auf die Stadt in Mittelfranken genießen.
 
 

 

  Hinter den Häusern im nördlichen Teil des Stadtgebietes verläuft die Wehrmauer zwischen dem Röderturm und dem Galgenturm, mit dem viereckigen Thomasturm in der Mitte. Dieser Turm um 1340 erbaut, soll früher auch Ziegelturm geheißen haben.

Im Vordergrund verläuft der Kaiserweg, der die Ansbacher Straße mit der Erlbacher Straße verbindet und seinen Namen von der mittelalterlichen Reichsstraße um 1331 Augsburg-Würzburg hat.

Vor der Wehrmauer mit dem Thomasturm und dem Weiberturm in Rothenburg, parallel zum Hornburgweg, der die Rödergasse mit der Straße Vorm Würzburgertor verbindet und als Fuß- und Radweg ausgebaut ist, liegen im oberen Bereich der Parkplatz und weiter unten der schöne Kinderspielplatz. Es findet hier zu Pfingsten das Heerlager des Festspiels und der Biergarten statt, während im Winter von dem kleinen Buckel runter gerodelt wird. Bericht und Foto: © Leo Wirth



Always inspiring and beautiful, the shrine in the Tauber Valley - Immer anregend und schön, >>> der Bildstock an der Doppelbrücke <<<  im Taubertal von Mittelfranken

In der Burggasse mit >> An der Eich << und Prozession die Schmiedgasse runter

Der Weg an der Tauber entlang nach Kobolzell >> An der Weinsteige << mit Blick auf Rothenburg  

Der wunderbare >> Burggarten in Rothenburg << von der Burgtoranlage auf das Gelände der Alten Burg

Einer der Höhepunkte im Jahresablauf ist der >> Meistertrunk Rothenburg << mit Aufführungen und Festumzug
 
 
 
Report & Photos © Leo Wirth in Rothenblog at Pinterest at Maps