Sonntag, 14. April 2019

Mischblumenbiotope im Klostergarten von Rothenburg


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     Zu den malerischen Plätzen und stillen Oasen mitten in der Altstadt von Rothenburg ob der Tauber zählt der Klosterhof mit dem Klostergarten, die zum ehemaligen Dominikanerinnenkloster, dem heutigen Reichsstadtmuseum gehören. Es ist ein romantischer Ort, an dem sich auf einer großen Wiese umgeben von historischen Bauwerken, mit einem Kräutergarten und mit Blick auf die Türme der Jakobskirche auch im größten Trubel entspannen lässt. Neueinstellung mit Report & Fotos © Leo Wirth 




·        Vor allem, wenn die wunderbaren Mischblumenbiotope in vielen Farben strahlen und der Lerchensporn an der Mauer blüht. Neben dem Spouilium, einem Beutestück der Kreuzritter, zwischen den Beeten gibt es noch den Ziehbrunnen für den Garten. Das angrenzende Reichsstadtmuseum lohnt den Besuch, nach einem Rundgang und einem Besuch der Gemäldegalerie, um die Zeitreise komplett zu machen. Foto: Der Brunnen mit Blick auf die Jakobskirche
·       Wandern auf dem >> Glaubensweg Großharbach << mit Skulpturen in der alten Landhege  



·       Der Klostergarten ist tatsächlich der Garten des ehemaligen Dominikanerinnenlosters, das heute das Museum mit seinen umfangreichen Sammlungen beheimatet. Umgeben von den alten Gemäuern hat man die typischen Strukturen eines klösterlichen Gartens erhalten; noch heute genießt man die Klarheit und Harmonie. Foto: Blumenwiese am Museum.
·       Der Maler >> Arthur Wasse << im Reichsstadtmuseum eine BIO von Dr. Helmut Möhring  

 




·       Wenn man jetzt zur Sommerzeit durch den schönen Klostergarten geht, entweder von der Klostergasse her oder vom Klosterhof, dem Zugang des Reichsstadtmuseums, hat man eine der ruhigen Ecken von Rothenburg im Blick. Im mittelalterlichen Dominikanerinnenkloster in Rothenburg ob der Tauber werden Kunst und Kultur der ehemals freien Reichsstadt Rothenburg gezeigt. Höhepunkte sind die noch erhaltene Klosterküche aus dem 13. Jahrhundert sowie die Tafeln der Rothenburger Passion von 1494. Das Reichsstadtmuseum ist seit 1936 im ehemaligen Dominikanerinnenkloster untergebracht. Bis zur Auflösung des Klosters im Jahre 1544 lebten hier vor allem die unverheirateten Töchter der Patrizierfamilien von Rothenburg  und des Landadels. Foto: der Totengräbersturm beim Burghotel in der Klostergasse.  
      
Der Maler Arthur Wasse >> Der Strafturm <<  und 
Infos zu >> Der Meistertrunk in Rothenburg << mit Bildern und Geschichte.  


Rothenburger Brunnen>> das Plönlein << mit der Kobolzeller Steige.






·        Die Klosterkirche wurde 1833 abgerissen und durch einen Verbindungsgang ersetzt, die Gebäudeteile im Laufe der Jahrhunderte mehrfach verändert, die Sakristei wurde inzwischen wieder restauriert. Einen Schwerpunkt bildet die Stiftung Baumann mit wertvollen Waffen wie beispielsweise Duellpistolen von Fürst Klemenz von Metternich und einem Jagdgewehr Friedrichs des Großen, Fayencen und Zinn. Für mich immer wieder reizvoll ist ein Gang durch die Gemäldegalerie im ersten Stock, sie zeigt eine umfangreiche Sammlung des englischen Malers Arthur Wasse 1854 bis 1930, der in Rothenburg bis zu seinem Tod lebte und malte. In seinen Bildern hat er die unterschiedlichsten Stimmungen der zahlreichen romantischen Winkel Rothenburgs eingefangen. Blumenwiese mit Baum am Museum.
·       Dazu >> Wiesenblumen, Natur und Klostergarten << mit Klostergarten und Museum

Der >> Heringsbronnen << an der Seite der ehemals Kat. Franziskanerkirche, der zum Waschen der Fischlieferungen gebaut wurde. Eine Beschreibung zum >> Franziskanerkloster mit Kirche << gibt es bei Wikipedia.






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      Aus Platzgründen sind nicht alle Bilder zu sehen, aber dafür ist eine CD mit allen seinen Werken, so wie Postkarten seiner Bilder, im Eingangsbereich des Museums zu erwerben. Der Klostergarten aber mit dem Blick auf die Museumsbauten und natürlich ein Besuch der Sammlungen sind immer weieder ein Erlebnis für jeden Besucher. Im Bild: die Blumenbiotope mit dem Eingang vom Klosterhof. Der Ursprung der Stadt Rothenburg >> Detwang im Taubertal << mit schöner Natur  



·       Kontakt: Reichsstadt-Museum Rothenburg ob der Tauber, Klosterhof 5, 91541 Rothenburg, Telefon: 0 98 61-93 90 43 , Fax: 0 98 61-93 52 06 , E-Post: reichsstadtmuseum@rothenburg.de
·       Die Öffnungszeiten sind auf der Netzseite zu erfahren unter: www.reichsstadtmuseum.rothenburg.de


Samstag, 13. April 2019

Wiesenblumen im Garten





Bei etwas kühlem Wetter so um die 8 Grad und kaum Sonnenschein kommen die Wiesenblumen, die Löwenzahn aus dem noch ungemähten Rasen heraus und in Gartenecken, oder unter Gebüschen bereichern sie das Naturbild. 




Das ist natürlicher Lebensraum für Schmetterlinge, Nesselfalter, Hummeln, Bienen und viele andere Arten, die hier ihren Lebensraum finden und ihre Eier ablegen können.  



Bevor gemäht wird, kann der alte Zustand, die romantischen Ecken im Garten noch abgelichtet werden. 
 
Kleine Traubenhyazinthen in Blau der Gattung Asparagaceae in der Größe 10 cm,   Löwenzahn und Andere wie sie in Obstgärten, Weinbergen und an Gebüschen vorkommen. 
 
 


Immer reizvoll und erinnert an die Jugendzeit >> Die Pusteblume << und ein Blick auf die >> Sitzbank beim Stäffeleinsbrunnen << in schöner Natur. Ein >> Blickpunkt im Garten << ist Jamee von nebenan




Schaut doch recht romantisch aus und wird von den Hummeln und Bienen gut frequentiert. 
 
Licht und Halbschattenpflanzen wie Margeriten, Löwenzahn bringen die Farbe und etwas romantische Naturansicht an die Hecken und in den Garten. Bericht & Fotos: © Leo Wirth

Ansicht >> KlosterGarten <<  und dazu >> Frühling in Hecke und Wiese << 
 
Ein Blick in den Klostergarten >> Wiesenblumen und Natur << mit der schönen Blumenwiese  




Report & Photos © Leo Wirth in Rothenblog at Pinterest at Maps