Mittwoch, 27. Juni 2018

Ernst-Geissendörfer ein Rothenburger Kunsthändler



Ernst Geissendörfer war ein Rothenburger Kunsthändler und Graphiker, geboren am 25.04.1908  - gestorben am 11.12.1993 in Rothenburg ob der Tauber. 
He was a painter and graphic artist, studied art in Nuremberg from 1923 to 1927, then created the first etchings. In 1926 he took over his parents' business. Extensive study trips then took him all over Europe and in 1931 also to the USA.







Er war Maler und Graphiker, machte 1923 bis 1927 Kunststudien unter anderem Kupferstecherei in Nürnberg, anschließend entstanden die ersten Radierungen. 1926 übernahm er das Geschäft seiner Eltern. Ausgedehnte Studienreisen führten ihn dann durch ganz Europa und 1931 auch in die USA. 1932 eröffnete er eine Galerie am Broadway in New York. Bis zum II. Weltkrieg fertigte er zahlreiche Radierungen von Rothenburg ob der Tauber an und konnte die Atmosphäre dieser Zeit eindrucksvoll darstellen. 
 
Nach 1945 baute er seine Galerie in Rothenburg wieder neu auf. Bis 1960 war er Stadtratsmitglied und 1973 erhielt er eine Medaille für seinen engagierten Einsatz für die Stadt Rothenburg. Seine Original-Radierungen sind weltweit für ihren hohen Standard und ihre küstlerische Perfektion bekannt. Ich kannte ihn noch und habe seinen Oldtimer in Erinnerung, der oft vor seinem Geschäft in der Hafengasse stand. Jetzt ist er im >> Technik Museum Sinsheim << auch in der Link-Liste.  

Im Bild der schöne Ausleger jetzt Metallgestaltung, am Haus Ecke Hafengasse - Schmiedgasse in Rothenburg. Report & Fotos © Leo Wirth




 
Das Wartehaus für Linienbusse und Schulbusse und der Briefkasten in der Ernst-Geissendörfer-Straße 24 am Stadtteil Heckenacker werden gut frequentiert und erinnert noch an alte Zeiten.

Der Heckenacker ein Stadtteil im Norden von Rothenburg >> Am Wasserberg << mit Natur und Ligusterhecken
Dazu >> Die Wilhelm-Tell-Straße << mit Zugang zur Ohmayerstraße und weiter zur Kulturhalle Korn.



Die Heckenackerstraße in Rothenburg ob der Tauber hat eine Länge von ca. 940 Metern. Sie geht von der Mergentheimer Straße im Bogen zur Ernst-Geissendörfer-Straße am Wasserberg. In der direkten Umgebung von der Heckenackerstraße befinden sich die Haltestellen zum öffentlichen Nahverkehr Wasserberg und Ernst-Geißendörfer-Straße. Die Straße ist nach der früheren Heckenacker Siedlung benannt, deren Anfänge auf die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg zurückgehen.
 



Die Ernst-Geissendörfer-Straße beim Wasserberg, wo sie auf die Heckenackerstraße trifft, hier hat man diesen Blick auf gepflegte Natur.  
Diese Straße war mal der Abschluss einer Siedlung Heckenacker im Norden der Stadt, die seit Ende des ersten Weltkriegs entstanden ist. Jetzt geht es weiter mit Neubauten am Katzenbuckel und mit Märkten an der Würzburger Straße.
 


Zwischen dem Containerplatz und der Wilhelm-Tell-Straße  befindet sich die >> Straßenmeisterei << Rothenburg/Uffenheim. Die Ernst-Geissendörfer-Straße verläuft parallel mit der Würzburger Straße und sie geht von der Wernitzerstraße an der Wilhelm-Tell-Straße und Am Wasserberg vorbei bis zum Kreisel am Herterichweg. Etwas weiter kommt man zur >> AWO Kita << am Herterichweg
 

Parallel verläuft die >> Würzburger Straße << mit dem Turmseelein, einer Verteidigungsanlage im Vorfeld der Stadt und zu den Einkaufsmärkten  am Heckenacker


Wer wirklich schöne Natur sucht, sollte den >> Burggarten Rothenburg << besuchen und den Ausblick in das Taubertal geniessen
Dazu den >> Meistertrunk in Rothenburg << besuchen und die Historie des Festspiels ansehen 





Report & Photos © Leo Wirth in Rothenblog at Pinterest at Maps
 

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